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Wir betreten die Kirche am besten durch das Hauptportal an der Westseite. Es empfängt uns ein lichter und hoher hallenartiger Saal. In den Jahren 1732/33 wurden die spätgotischen Innenpfeiler abgebrochen, im Jahre 1901 ersetzte man die Holzdecke durch ein Gewölbe mit unterlegten Rippen. Der um 1723 am Chorgewölbe aufgetragene Stuck zeigt Bandelwerk mit Ranken und Fruchtbündeln, außerdem im vorderen Chorabschnitt Reliefdarstellungen des Auges Gottes und der Dreifaltigkeit.